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Eine weitere Möglichkeit Elektronen auszusenden, ist es, zwei verschiedene Metalle innig miteinander zu verbinden und zu erhitzen. Die erzeugte Spannung ist zwar sehr gering, lässt sich aber messen. Dazu folgender Versuch: Materialliste: Versuchsanordnung: |
Versuchsdurchführung: Das Teelicht wird angezündet. Die freien Enden der Metalldrähte werden mit Hilfe der Prüfleitungen an die Kabel des Messgerätes angeschlossen und nun das Messgerät eingeschaltet. Nun wird der verlötete Teil der Drahtstücke über die Kerzenflamme gehalten und die Spannungsanzeige beobachtet. Probiert dabei aus, an welcher Stelle die höchste Spannungsanzeige erfolgt. Dieser Wert wird als Messwert aufgeschrieben. Gleichzeitig wird protokolliert, welches Material mit welchem Eingang des Messgerätes verbunden ist. Beobachtung: Versuchsauswertung: Mit den innig verbundenen Drähten aus verschiedenen Materialien lässt sich durch Erwärmung eine Spannung erzielen. Sie ist zwar sehr klein, aber sie verändert sich mit der Temperatur. Dabei gilt, je heisser die Drähte, umso höher ist die Spannungsanzeige. Solche Anordnungen werden Thermoelemente genannt. Sie werden verwendet, um Temperaturen elektrisch zu messen. Damit können diese Signale in Mess- und Regelanlagen ( z.B. Heizungen) weiter verarbeitet werden.
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